Modellbericht über E-Mobilität

In diesem Dokument wird der Bedarf an Dienstleistungen und Infrastrukturen im Bereich E-Mobilität für den Tourismussektor in drei Gebieten des Alpenraums analysiert: Südtirol (IT), Verbano-Cusio-Ossola (IT) und Kanton Tessin (CH).

Zur Erhebung der Daten und Informationen wurden drei Workshops mit lokalen Interessenvertretern organisiert und zwei Fragebögen verteilt, einer an Einwohner und einer an Touristen. Außerdem wurde eine Reihe von Gesprächen mit Unternehmen aus dem Tourismussektor geführt.

Das Dokument enthält einige nützliche Empfehlungen, um einen Weg für die Definition einer nachhaltigen E-Mobilitätsstrategie im grenzüberschreitenden Forschungsgebiet zu finden.

Zusammenfassung
Zusammenfassung

In diesem Dokument wird der Bedarf an Dienstleistungen und Infrastrukturen im Bereich E-Mobilität für den Tourismussektor in drei Gebieten des Alpenraums analysiert: Südtirol (IT), Verbano-Cusio-Ossola (IT) und Kanton Tessin (CH). Die in diesem Bericht durchgeführten Aktivitäten beziehen sich auf die Analyse des Status Quo, der Zukunftsvisionen und der wichtigsten Herausforderungen in Bezug auf den E-Mobilitätssektor in den drei untersuchten Gebieten. Zur Erhebung der Daten und Informationen wurden drei Workshops mit lokalen Interessenvertretern organisiert und zwei Fragebögen verteilt, einer an Einwohner und einer an Touristen. Außerdem wurde eine Reihe von Gesprächen mit Unternehmen aus dem Tourismussektor geführt. Das Dokument schließt mit einigen Empfehlungen, die zur Definition einer nachhaltigen E-Mobilitätsstrategie im grenzüberschreitenden Forschungsgebiet nützlich sein können.

Für den Tourismussektor wird die Vermietung von E-Autos jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen, zumindest solange Privatfahrzeuge das bevorzugte Fortbewegungsmittel bleiben. Allerdings wird deutlich, dass die Touristen, die auf den Fragebogen geantwortet haben, gerne E-Bikes ausleihen würden. Auf der anderen Seite sollte die Verbreitung von Ladestationen an Beherbergungsbetrieben gefördert werden. Damit würde dieser Service für Kunden, die touristische Reisen weiterhin mit dem privaten Auto unternehmen, erweitert und verbessert, vorausgesetzt, dass in Zukunft mehr E-Autos gekauft werden.

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